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„Da liegt auch der Paul!“ Häftlinge 1945 erschossen

16. Dezember 2020

Beim Massaker in der Wenzelnbergschlucht wurden am 13. April 1945 auf Langenfelder Stadtgebiet (Kreis Mettmann, Nordrhein-Westfalen) in einer Schlucht des Wenzelnbergs im Zuge von Kriegsendphasenverbrechen 71 Inhaftierte aus dem Zuchthaus Lüttringhausen von Gestapo-Leuten hingerichtet. Die Leichen wurden nach dem Krieg unter Aufsicht amerikanischer Besatzungssoldaten von lokal bekannten Nationalsozialisten exhumiert und später vor dem Rathaus in Solingen-Ohligs bestattet. Im Jahre 1965 wurden die Opfer an das Mahnmal Wenzelnberg umgebettet. Die Geschichte eines dieser Männer ist untrennbar mit der Geschichte und Erinnerungen eines kleinen Jungen verbunden. Dieser kleine Junge ist heute (2020) 89 Jahre alt. Er und Marko Röhrig als Enkel erinnern sich heute an ihren Onkel und Ur-Großonkel nicht als „irgendein Opfer der Nazis“, sondern persönlich aus ihrer Familie.

71 Häftlinge fanden am 13. April 1945 in der Wenzelnberg-Schlucht bei Langenfeld auf grausame Weise den Tod. Nicht alle Namen der Toten sind bekannt und erscheinen als „Unbekannt“ bei der Auflistung der von der Gestapo Ermordeten. Es bleiben bis heute unbekannte Opfer, deren Namen man vermutlich nie mehr herausfinden kann. Aber es waren Menschen, ganz gleich warum sie inhaftiert waren. Menschen, die anderen Menschen etwas bedeuteten, Freunde hatten, Familie hatten. Hinter jedem dieser Menschen steht eine persönliche Geschichte. Die Geschichte eines dieser Männer ist untrennbar mit der Geschichte und Erinnerungen eines kleinen Jungen verbunden. Dieser kleine Junge ist heute (2020) 89 Jahre alt. Es ist mein Großvater, Reinhold (Gerhard Kurt) Röhrig. Mein Opa kannte einen der hier getöteten Menschen sehr gut, denn es war sein Onkel: Paul Lisziun.

Wer war dieser Paul Lisziun, die Nummer 36 auf der Gedenktafel, der am 13. April 1945 Ermordeten? Warum kommt es erst heute, über 70 Jahre nach diesem schrecklichen Verbrechen, zur Aufklärung der richtigen Schreibweise bei dem Namen meines Großonkels? Warum hat unsere Familie nicht schon viel früher darauf hingewiesen, dass einer der 71 Toten unser – ja mein – Vorfahre war? Warum konnte erst jetzt richtiggestellt werden, dass sich unter den Opfern – entgegen der bisherigen Kenntnis – doch ein Mensch aus dem Bergischen Land – nämlich aus Remscheid – befand? Um auf diese Fragen Antworten zu geben und auch das kurze Leben des Paul Lisziun näher zu beleuchten, muss weiter ausgeholt werden. Und die alljährlichen Gedenkfeiern am Wenzelnberg haben sehr viel damit zu tun.

Erinnerungen an der Gedenkfeier

Ich weiß nicht mehr ganz genau, in welchem Jahr ich erstmals an der dortigen Gedenkfeier teilgenommen habe. Ich meine, es müsste 1993 gewesen sein, dass unser Gewerkschaftssekretär der IG Metall im Ortsjugendausschuss über die bevorstehende Gedenkfeier in der Wenzelnberg-Schlucht berichtete. Hartmut Knupp, unser Gewerkschaftssekretär, bot uns, der Gewerkschaftsjugend, kurzerhand an, uns zu diesem Termin mitzunehmen. So war ich also 1993 zum ersten Mal am Wenzelnberg und habe an der Gedenkfeier teilgenommen. Bewegt und beeindruckt von der Gedenkfeier und das, was ich bei der Veranstaltung erfahren habe, berichtete ich kurze Zeit später auf der Geburtstagsfeier meines Opas. Damals lebte meine Ur-Großmutter Anna Röhrig, geborene Lisziun noch. Sie hörte ebenfalls zu, was ich über die Gedenkfeier und meine Eindrücke zu berichten hatte. Als ich in meiner Neugierde nachgefragt hatte, wie das denn damals war und was sie denn über die Geschehnisse am Wenzelnberg wussten, vernahm ich von meiner Ur-Oma einen Satz der mir in Erinnerung blieb: „Da liegt auch der Paul!“ Da das Thema aber nicht gerade geeignet war, um auf einer Geburtstagsfeier darüber zu reden, wurde mit dieser Feststellung sehr schnell das Thema gewechselt. In Erinnerung blieb mir aber dieser eine Satz: „Da liegt auch der Paul!“ Dieser Satz ließ mich nie ganz los…

Die Gedenkplatte mit den Namen der Erschossenen am Mahnmal Wenzelnberg in Langenfeld. Foto: Karl Peter Wiemer

Ein Jahr später war ich wieder bei der Gedenkfeier. Ich wollte mir unbedingt die Namen auf der Bronzetafel anschauen. Allerdings habe ich vergeblich nach dem Namen „Lisziun“ gesucht. Ein Name war zwar ähnlich. Doch ich suchte nach dem Mädchennamen meiner Ur-Oma Anna und orientierte mich tatsächlich an den letzten drei Buchstaben. Dies war dann wohl der Grund, weswegen ich wohl den ähnlich klingenden Namen „Paul Lizum“ schlicht überlesen habe. Die Reaktionen auf der Geburtstagsfeier hielten mich dann ab, weitere Nachfragen über den jüngsten Bruder meiner Ur-Oma zu stellen. Schließlich war ich mir auch nicht sicher, ob dieser tatsächlich zu den hier Ermordeten gehörte. Ich fand ja seinen Namen nicht auf der Bronzetafel.

Mehr als 20 Jahre später habe ich 2017 angefangen, mich mit unseren Ahnen zu beschäftigen. Mein Vater und insbesondere mein Opa halfen mir dabei. Als ich in der väterlichen Linie recherchierte, stieß ich natürlich auch wieder auf meine Ur-Oma Anna und ihre Geschwister. Uns wurden einige Unterlagen aus Ostpreußen zur Verfügung gestellt, darunter auch Geburts- und Sterbeurkunden. Auffallend war nun zum ersten Mal, dass in den Fundstücken und Dokumenten bei dem Nachnamen unterschiedliche Schreibweisen zu finden waren. Dies kann auch daran liegen, dass die Geburtsanzeigen von unterschiedlichen Personen vorgetragen und dann von den Beamten einfach dokumentiert wurden. Bei meiner Ur-Oma hat der Vater selbst die Geburt angezeigt, bei ihrem Bruder Gustav war es offenbar eine andere Verwandte.

Unser Onkel, Großonkel und Ur-Großonkel

Der Satz meiner Ur-Oma: „Da liegt auch der Paul!“ und die jährliche „Gedenkfeier am Wenzelnberg“ waren mir wieder präsent. Nun war ich – nun waren wir – uns sicher: Ja, es ist unser Onkel, Großonkel und Ur-Großonkel, der in der Wenzelnberg-Schlucht im Frühjahr 1945 mit gerade mal 30 Jahren als junger Mann den Tod fand. Also konzentrierten sich unsere Recherchen nun primär auf „Paul Lisziun“ und sein viel zu kurzes Leben. Die Recherchen sind für uns noch nicht abgeschlossen. Und es bleibt für uns spannend, denn mit jedem Fund zur Geschichte ergeben sich neue mögliche Quellen.

Doch schon jetzt können wir einiges über unseren Onkel, Großonkel und Ur-Großonkel berichten. Wer nun war Paul Lisziun? Paul Lisziun, der Sohn von Gustav und Gottliebe Lisziun (geb. Czarnetzki) wurde am 20. November 1914 in Konopken, Ostpreußen, geboren. Er war das Nesthäkchen in der Familie und hatte vier Geschwister. Seine jüngste Schwester Marie Lisziun, geboren am 25. Juli 1912, verstarb als Kleinkind vier Tage nach Ihrer Geburt. Seine weitere Schwester Ida Lisziun, geboren am 4. Mai 1910, blieb bis zu ihrem Tod unverheiratet. Sie flüchtete auf einem der letzten Flüchtlings-Schiffe aus Ostpreußen und verstarb beim Untergang der Wilhelm Gustloff am 30.01.1945 in der Ostsee. Sein älterer Bruder Gustav, geboren am 11. April 1907, war ein treuer Wehrmachtssoldat und wurde im Krieg mehrfach verwundet. Er lebte nach dem Krieg bis zu seinem Tod 1992 in Remscheid-Lüttringhausen. Seine Frau verstarb bereits 1984.

Tatsächlich hatte Gustav seinen Nachnamen irgendwann amtlich ändern lassen. Seitdem verwendete Gustav die Schreibweise „Liszuhn“. Wie mein Opa sich erinnert, erfolgte die Namensänderung wohl aus Scham für seinen Bruder Paul. Denn dieser ließ an seinem jüngeren Bruder kein gutes Haar. Er bezeichnete ihn als Verräter und Kommunist. Die Älteste von Pauls Geschwistern war meine Ur-Großmutter Anna Lisziun, geboren am 10. März 1906. Sie verstarb 1996 in Remscheid. Anna Lisziun heiratete 1928 in Bialla/Ostpreußen den gebürtigen Remscheider Feilenhauer Max Friedrich Arthur Röhrig, meinen Ur-Großvater. Um der Einberufung meines Großvaters für die Wehrmacht zu entgehen, flohen meine Ur-Großeltern mit den Kindern über Berlin in die alte Heimat meines Ur-Großvaters – ins Bergische Land. So verhinderten sie tatsächlich die Einberufung meines – damals 12-jährigen – Opas als Kindersoldat.

Das Mahnmal Wenzelnberg in Langenfeld und die Gedenkplatte mit den Namen der 71 Erschossenen. Auf der Rückwand des Mahnmals geben vier Inschriftentafeln Auskunft zum Hintergrund des Mahnmals: „Hier wurden am 13. April 1945 71 Häftlinge von der GESTAPO erschossen. Den Toten zum Gedenken – Den Lebenden zur Mahnung“. Foto: Karl Peter Wiemer

Der gebürtige Waldbröler Carl Röhrig und seine zweite Frau Amalie Röhrig, geb. Ruttkamp, also meine Ur-Ur-Großeltern, wollten hingegen in Ostpreußen bleiben. Sie wurden dort in Konopken/Bialla (dt. Mühlengrund/Gehlenburg) von einmarschierenden Russen im eigenen Haus ermordet. Dies berichteten Einwohner später der Familie. Dies war, als eine Schwester meines Opas, „Tante Margot“, Jahre nach dem Krieg in der alten Heimat war, um zu schauen, was aus dem Dorf und dem Elternhaus geworden ist. Mein Ur-Großonkel Paul war zunächst, wie sein älterer Bruder Gustav, ebenfalls in der Wehrmacht und diente als Minenleger. Die Kriegswirren und wahrscheinlich auch seine politische Einstellung gegen den Faschismus ließen ihn die wohl schwere Entscheidung treffen, zu desertieren und fortan im Untergrund und Widerstand gegen die Faschisten zu agieren. In dieser Zeit tauchte er immer wieder mal bei der Familie in Remscheid im Stadtteil Klausen auf, tauchte aber immer wieder unter.

Politisch inhaftiert: Desertiert und Kommunist

Er galt in der Familie als aktiver Kommunist, was nicht allen geheuer war. Bisher konnten wir nicht aufklären, ob er für die KP aktiv war. Allerdings belegt das in unserem Besitz befindliche Arbeitsbuch von Paul Lisziun, dass er zumindest zeitweise unter der Adresse meiner Ur-Großeltern (Klausen 9 in Remscheid-Lüttringhausen) gemeldet war. Da es bisher hieß, dass niemand der Wenzelnberg-Toten aus dem Bergischen Land stammt, kann und muss diese Aussage der Historiker jetzt korrigiert werden. Das Arbeitsbuch von Paul Lisziun wurde in Remscheid ausgestellt, wonach er eben dort polizeilich gemeldet war. Er war also Remscheider Bürger. Als desertierter Soldat hatte er natürlich kein leichtes Leben. Er musste immer wieder untertauchen. Unterschlupf fand er in dieser Zeit auch immer wieder bei meinen Ur-Großeltern in Remscheid-Lüttringhausen (Klausen). Das Arbeitsbuch belegt zudem seine Tätigkeiten u.a. bei der Firma Gedore.

Er schlug sich mit schlecht bezahlten Jobs durch. Auch geriet er immer wieder mit den Gesetzen der Faschisten in Konflikt. Für meinen Großvater aber war Onkel Paul immer jemand, zu dem er aufgeschaut und ihn für seine Art bewundert hat. Tatsächlich waren laut den Gefängnisunterlagen insgesamt 8 Vorstrafen angegeben, auf der Krankenhauskarte aus Düsseldorf-Derendorf wurden 10 Gefängnisstrafen dokumentiert. Auf Grund welcher angeblichen Taten diese Strafen erfolgten, konnten wir nicht abschließend feststellen. Allgemein bekannt ist aber, dass die Nazis bei politischen Gegnern schon das kleinste Delikt nutzten, um diese politisch mundtot zu machen.

Zuchthaus Lüttringhausen

Paul Lisziun war bis zu seiner Ermordung im Zuchthaus Lüttringhausen inhaftiert. Offiziell wurde er zuletzt wegen Straßenraubes und schwerer Körperverletzung 1938 zu acht Jahren und acht Monaten Haft verurteilt. Eine andere Quelle (Krankenkarte Krankenhaus Düsseldorf-Derendorf) hingegen besagt, dass das Strafmaß 6 Jahre und 8 Monate mit anschließender Sicherheitsverwahrung betrug. Wie Paul selber der Familie berichtet hatte, flüchtete er nach einer aufgeflogenen Zusammenkunft. Auf dieser Flucht stieß er eine Person vom Fahrrad und benutzte dieses zu seiner weiteren Flucht. Doch letztendlich wurde er gefasst, verurteilt und bis zur Ermordung inhaftiert. Die Familie erfuhr erst weit nach der Tat, dass Paul Lisziun zu den Toten in der Wenzelnberg-Schlucht gehört. Dies berichtete uns auch Karl Renker, ein entfernter Verwandter unserer Familie und damals regimetreuer Aufseher in Lüttringhausen.

Paul Lisziun (Liszum) war Nr. 44 auf der Liste des Zuchthauses. Mit dieser Liste hatte der Zuchthausleiter Dr. Karl Engelhardt in Lüttringhausen die Todeskandidaten selektiert. Engelhardt bezeichnet Lisziun als Fürsorgezögling und gefährlichen Gewohnheitsverbrecher. Doch nach neuen Forschungsergebnissen spricht vieles dafür, dass Paul Lisziun tatsächlich im Widerstand gegen die Nazis aktiv war. So haben wir inzwischen Kenntnis von einer Krankenhauskarte, die belegt, dass Paul seine Haft nicht nur im Zuchthaus Lüttringhausen absaß. Vielmehr wurde er mit weiteren Häftlingen auch in das KZ-Außenlager Düsseldorf verlegt und war dort im Bombenräumkommando Kalkum eingesetzt. Es ist bekannt und dokumentiert, dass für solche Bombenräumkommandos gerne gerade Widerständler und politische Häftlinge eingesetzt wurden, aber auch nicht politisch verfolgte Häftlinge.

Nach Kalkum wurden aus Lüttringhausen insbesondere politische Häftlinge angefordert, vor allem Sozialdemokraten, Kommunisten und andere Widerständler. Denn bei den Nazis gab es die heimliche Losung: „Mögen so viele Kommunisten und Sozialdemokraten wie möglich dabei draufgehn!“ Tatsächlich wurden viele bei solchen Einsätzen verletzt und getötet. Das Bombenräumkommando war in Kalkum nahe der Bahnlinie nach Düsseldorf in einem Wald versteckt. Die Gefangenen aus Lüttringhausen wurden dort in Baracken untergebracht und lebten nun als Gefangene auf Außenkommando. Sie wurden eingesetzt, um die rund 20 Prozent Blindgängerbomben im Raum Düsseldorf frei zu graben und zu entschärfen. Viele von ihnen überlebten diese Einsätze nicht. Bei einem dieser Einsätze verletzte sich Paul Lisziun und wurde 1944 deswegen im Bezirkskrankenhaus Düsseldorf-Derendorf behandelt. Danach wurde er wieder zurück zum Sprengkommando verlegt. Allein für das Jahr 1944 wurden für die etwa 40 Bombenräumer aus Lüttringhausen 50 % Verluste im Jahr gemeldet. Paul Lisziun überlebte das und kam zurück nach Lüttringhausen.

Geschichte in die Familie zurückgeholt

Die restliche Geschichte ist bekannt. Ist sie doch der Grund, warum jedes Jahr eine Gedenkfeier gegen das Vergessen und zu Ehren der Toten stattfindet. Diese traurige – aber wahre – Geschichte endete für 71 Menschen mit einem Genickschuss und dem Fall in die Grube an der Wenzelnberg-Schlucht. Paul Lisziun ist auf dem Gedenkstein in der Wenzelnberg-Schlucht die Nummer 36! Er starb mit gerade mal 30 Jahren. Mit meinem Aufsatz gebe ich Paul Lisziun etwas zurück. Er ist nicht in Vergessenheit geraten! Denn der kleine Junge von damals – von dem ich anfangs berichtete – holte diese Geschichte wieder in die Köpfe der Familie und der Öffentlichkeit. Seine Erinnerungen waren die wichtigsten Quellen für unsere Recherchen. Heute ist er die wohl einzige noch lebende Person, die Paul Lisziun persönlich kannte.

Die Erinnerungen haben nun dafür gesorgt, dass Paul nicht als „irgendein Opfer der Nazis“ in Vergessenheit gerät. Paul Lisziun hatte eine Familie! Er hatte Eltern, Geschwister, Freunde – und einen Neffen, der immer zu ihm aufgeschaut hat. Dass dies nun dokumentiert ist, ist für uns der wichtigste Ansporn gewesen, Paul seine Identität der Vergessenheit zu entziehen und ihm und seiner Familie wieder zu geben. Paul Lisziun war unser Onkel, Großonkel und Ur-Großonkel!

Marko Röhrig | Mit freundlicher Genehmigung: Bergischer Verlag, Remscheid

An dieser Stelle möchte ich mich bei den bergischen Historikern herzlich bedanken, die mir immer wieder Tipps gegeben haben und uns bei der Recherche unterstützten. Namentlich sind das insbesondere Armin Breidenbach, Stephan Stracke, Jörg Becker, Viola Meike und mein wandelndes Geschichtsbuch und Parteigenosse Fritz Beinersdorf.

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