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Ein Blick hinter die Gitter und Mauern der JVA Essen

4. Januar 2019

Als Klaus Schütz seinen ersten Tag im Knast hinter sich hatte, war für ihn klar: Einmal und nie wieder! Inzwischen betreut der katholische Gefängnisseelsorger viele Jahre Häftlinge und Bedienstete der Essener Justizvollzugsanstalt. Wie der Knastalltag aussieht, und was er als Seelsorger hinter Gittern so alles zu tun hat, verrät Klaus Schütz in einem Beitrag des „Bene-Magazins“.

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Die Justizvollzugsanstalt Essen ist die für den Landgerichtsbezirk Essen zuständige Untersuchungshaftanstalt für männliche Erwachsene. Außerdem sind dort auch erwachsene, männliche Strafgefangene mit Haftstrafen von unterschiedlicher Dauer inhaftiert. Die Anstalt bietet Platz für 528 Gefangene, der Ausländeranteil beträgt durchschnittlich ca. 40 %. Die Unterbringung erfolgt dabei größtenteils in Einzelhafträumen. Die Einrichtung geht auf das Jahr 1910 zurück.

Klaus Schütz ist seit vielen Jahren Gefängnisseelsorger in der JVA Essen. Zugleich ist der als Dekan für Gefängnisseelsorge zuständig für den Kontakt zum Ministerium für Justiz, den fünf Bistümern und den GefängnisseelsorgerInnen im Land Nordrhein-Westfalen.

Foto: Achim Pohl, Bistum Essen

 

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